Vom Eis am Weißen Haus
Ohne den deutschen Mannschaftsarzt Salim Al Bazas endeten am Sonntag in Washington D.C. die Eiskunstlaufweltmeisterschaften
Alexander SubtilEinen »clean sweep«, zu deutsch einen »sauberen Streich«, hatten sich die US-amerikanischen Medien von der Damenkonkurrenz der Eiskunstlaufweltmeisterschaften versprochen, die am Sonntag in Washington D.C. endeten. Mit Michelle Kwan, Sasha Cohen und Sarah Hughes sollten drei US-Girls auf dem Podium stehen und sich womöglich nachher von der ehemaligen Eiskunstläuferin Condoleezza Rice ins Weiße Haus einladen lassen.
Daß zwischen Wunschdenken und Realität oftmals ...
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