Stellvertreterkrieg in Hongkong
Deutscher Thinktank für China-Politik fordert »rote Linien« der EU gegenüber Beijing. Berlin soll »Zusammenarbeit kappen«
Simon ZeiseBevor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 5. September zu ihrer Reise nach Beijing aufbrechen wird, legte das einflussreiche Mercator Institute for China-Studies (Merics) am Freitag in Berlin die Position des Thinktanks zur Lage in Hongkong dar. »China zeigt sein wahres Gesicht«, sagte der Leiter des »Forschungsprogramms Wirtschaft«, Max Zenglein. Für ihn liegt der Grund der Unruhen ausnahmslos in der Haltung der Volksrepublik. Die »Ausweitung des Machtanspruchs«...
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