Vermächtnis eines Interbrigadisten
Zum Tode des Antifaschisten Helmut Huber
Peter RauWenn Helmut Huber vor jüngeren Leuten aus seinem Leben erzählte, ging es meist um den antifaschistischen Widerstand in den Jahren 1933 bis 1945. Daß er selbst damals wiederholt nur knapp mit dem Leben davongekommen war, tat er meist lakonisch ab: Glück im Unglück eines Krieges, den sie damals zu verhindern nicht stark genug waren. Schon im Jahr 1933 stand es auf des Messers Schneide, als der damals gerade 20jährige, zur Gruppe um Lilo Herrmann und Josef Steidle gehö...
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