Griechische Banken und ein Misthaufen
Athen will Geldhäuser mit staatlicher Hilfe vor faulen Krediten retten und erfindet glanzvollen Namen
Efthymis AngeloudisNeoliberale Regierungsparteien hatten immer schon einen Hang zu pompösen Namen. Man muss sich dazu nur das »Gute-Kita-Gesetz« der SPD anschauen. Auch in Griechenland schafft es die neue Regierungspartei Nea Dimokratia, ihren Gesetzen einen Hauch von Glanz und Antike zu verleihen. Der aktuelle Plan des stellvertretenden Finanzministers George Zavvos, den griechischen Banken zu helfen, heißt laut der regierungsnahen Tageszeitung Kathimerini vom Donnerstag folgerichtig...
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