»Ich denke immer noch architektonisch«
Ein Gespräch mit Anna Franziska Schwarzbach. Über den Palast der Republik, das Zerstören von unverstandener Kunst und wie man mit Motorsägen Hühner macht
Andreas WesselFrau Schwarzbach, als Bildhauerin sind Sie mit zahlreichen Werken im öffentlichen Raum präsent. In Berlin-Buch etwa mit dem »Mahnmal für die Opfer der Hirnforschung, 1939-44«, mit dem Lise-Meitner-Denkmal vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin sowie mit zahlreichen Figuren und Porträtplastiken in öffentlichen Parks. Studiert haben Sie von 1968 bis 1973 an der Kunsthochschule Weißensee. Wer waren dort Ihre wichtigsten Lehrer?
Ich hab’ ja nur Architek...
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