Immer einen Augenblick zu spät
Niemand ist gerettet, kein Krieg ist gewonnen: Sylvester Stallone verabschiedet John Rambo
Peer Schmitt»Ich bin der Krieg«, »Der Krieg ist in eurem Blut«, »Entweder leben für nichts oder sterben für etwas«, »Wenn man dazu gezwungen wird, ist Töten so kinderleicht wie Atmen«. So ungefähr lässt sich die Lebensphilosophie von Sylvester Stallones John Rambo in seinen eigenen Worten aus den ersten vier Filmen zusammenfassen.
Im nun sehr vermutlich doch allerletzten Film der Reihe – »Rambo: Last Blood« von Adrian Grunberg (einer der Regisseure der Mexiko-Drogenkartell-TV-S...
Artikel-Länge: 5183 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.