»Teamviewer«: Abwärts nach dem Börsengang
Frankfurt. Das Softwareunternehmen Teamviewer hat am Mittwoch einen durchwachsenen Börsenstart hingelegt. Nachdem der Eigner der Firma, der Finanzinvestor Permira, mit dem Verkauf der Aktien gut 2,2 Milliarden Euro eingenommen hatte, ging es mit dem Wert der Papiere erst einmal abwärts. Am Vormittag kosteten sie kurzzeitig sogar weniger als 25 Euro und lagen damit unter dem Angebotspreis, der am Vorabend auf 26,25 Euro festgelegt worden war. Permira hatte Teamviewer 2014 für 870 Millionen Euro gekauft und hält künftig noch 60 Prozent der Anteile. (dpa/jW)
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