»Sagt nicht, ihr hättet nichts gewußt ...«
Internationale Friedensaktivisten und israelische Journalisten konfrontieren die Gesellschaft Israels mit den täglichen Verbrechen der Besatzungsmacht
Ulrike Vestring»Wie kommt dieses Hühnchen aus Amerika dazu, sich hier in unsere Angelegenheiten einzumischen? … Solchen Leuten muß man eine Lehre erteilen. Ist dies etwa ihr Land?« Mit diesen Worten kommentierte der israelische Taxifahrer Yehuda G. den Tod der jungen amerikanischen Friedensaktivistin Rachel Corrie, die Mitte März im Süden des Gaza-Streifens von einem Bulldozer der israelischen Armee zermalmt wurde. Sie hatte versucht, die Zerstörung eines palästinensischen Wohnhau...
Artikel-Länge: 14609 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.