Bombengeschäfte
Kriege kosten Geld und sichern Profite. Die US-Militärkasse wird aufgestockt
Dago Langhans, Washington»Einen Krieg zu führen ist keine billige Angelegenheit«, zitiert die Washington Post vom letzten Samstag den für die Logistik des Golfkrieges 1991 verantwortlichen US-General Gus Pagonis. Mit einem Militärbudget von 364 Milliarden US-Dollar für 2003 rangiert die Supermacht USA bei den Militärausgaben bereits unangefochten an der Spitze aller Nationen. Im Einsatz entwickelt sich die US-Kriegsmaschine für die einen zum profitablen Perpetuum mobile, aber auch einem ko...
Artikel-Länge: 5147 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.