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Aus: Ausgabe vom 15.10.2019, Seite 11 / Feuilleton
Kunst

Ende der Eindeutigkeit

Eine mit »Das Ende der Eindeutigkeit« betitelte Schau der Städtischen Galerie Dresden versammelt noch einmal 34 Gemälde der X. Kunstausstellung der DDR 1987/1988. 30 Jahre nach der politischen Wende werde damit erneut Einblick in einen Bilderkosmos gegeben, der Teil einer kulturellen Selbstvergewisserung sei, sagte Direktor Gisbert Porstmann am Freitag. Die Ausstellung ist bis 12. Januar zu sehen. Dresden war Austragungsort der ab 1946 in mehrjährigen Abständen stattfindenden »Leistungsschauen der Kunst« in der DDR, »das kulturpolitische Ereignis der DDR«, wie Porstmann sagte. (dpa/jW)

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