Das Gegenteil erreicht
Proteste in Hongkong immer gewalttätiger
Sebastian CarlensDie »demokratischen« Proteste in Hongkong sind ein großes Franchise-Unternehmen. Es war die Neue Zürcher Zeitung, die in der vergangenen Woche die Frage gestellt hatte, »wer die Demonstranten eigentlich finanziert«: »Manche Teilnehmer scheinen mit Geld geködert zu werden«, so das Blatt. Auch andere Erzählungen machen die Runde, so von kantonesisch sprechenden Touristen aus Guangzhou oder Dongguan, die in Hongkong wegen ihres Dialektes mit Einheimischen verwechselt w...
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