Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Aus: Ausgabe vom 19.10.2019, Seite 16 / Aktion
Kunst

Aufruf an Künstler und Hobbyfotografen

»street art« - Foto von Perry Wunderlich zum Thema »Verkehrte We
»Street art« – Foto von Perry Wunderlich zum Thema »Verkehrte Welt«

Die Tageszeitung junge Welt ist nicht nur eine besondere Zeitung, sondern erreicht auch besondere Leserinnen und Leser! Das zeigt sich beispielsweise an unserem »Blende«-Fotowettbewerb: Zu den Themen »Verkehrte Welt«, »In Bewegung« und »Mietenwahnsinn« und zum Jugendthema (für alle bis 18 Jahre) »Schöne analoge Welt« können Fotografien, die in den Jahren 2018 und 2019 entstanden sind, an unsere Jury geschickt werden. Der Einsendeschluss ist am 5. November 2019, alle weiteren Informationen finden Sie unter blende.jungewelt.de. Die schönsten Bilder werden prämiert, in der jW-Ladengalerie ausgestellt und in einem Jahreskalender veröffentlicht.

Gemeinsam mit der Künstlergruppe Tendenzen veranstaltet die junge Welt im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am 11. Januar 2020 in Berlin stattfindet, wieder eine Kunstausstellung. Motto in diesem Jahr ist: »Wenn Produktion in Destruktion umschlägt: Kapitalismus zerstören, nicht Mensch und Natur!« Wer sich also mit dem Verhältnis von Mensch und Natur künstlerisch auseinandersetzt und dazu ein oder mehrere Werk(e) entstehen ließ, kann sich um die Teilnahme an der Ausstellung mit Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Skulpturen, Installationen usw. bewerben. Wer also noch etwas zur Ausstellung beitragen will, wendet sich bitte an die Künstlergruppe Tendenzen (info@gruppe-tendenzen-berlin.de). Weitere Informationen sind auf www.rosa-luxemburg-konferenz.de zu finden. Die Bewerbung um die Teilnahme muss ebenfalls bis zum 5. November eingegangen sein.

Aktionsbüro junge Welt

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!