»Erkenntnisse nur scheibchenweise veröffentlicht«
Wilke-Wurst: Hessische Behörden informierten erst spät über mit Keimen belastete Lebensmittel. Ein Gespräch mit Dario Sarmadi
Kristian StemmlerIm Skandal um keimbelastete Wurst der nordhessischen Firma Wilke werfen Sie den Behörden Versäumnisse vor. Welche sind das?
Bereits im August hatte das Robert-Koch-Institut den Verdacht geäußert, dass Wilke-Produkte mit Listerien belastet sein könnten. Mitte September gab es dann den konkreten Nachweis, wovon die zuständige Stelle im hessischen Umweltministerium umgehend Kenntnis erhielt, der Landkreis Waldeck-Frankenberg zwei Tage später. Die Behörden waren also sp...
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