Weltgeschichte
Ernst von Waldenfels’ Spionageroman über Richard Krebs
Peter WawerzinekDas Leben ist kurz. Der Winter war lang. Mit der Literatur ist momentan nicht viel mehr als Kaminer los. Der Wenderoman will und will nicht erscheinen. Hilfe naht einzig dem, der James Bond mag und Genießer ist. Der legt sich den Sound zum Film »Spiel mir das Lied« vom Tod auf, lauscht Ennio Morricone, bis er in Stimmung ist, sich dem Buch von Ernst von Waldenfels »Der Spion, der aus Deutschland kam« zu stellen.
Der Dokumentenroman zeigt uns den Jungseemann Richa...
Artikel-Länge: 2944 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.