Atommüll West für Zwischenlager Nord
Neue Genehmigung für Lubmin löst politischen Krach aus
Reimar PaulIm Atommüllzwischenlager Lubmin in Mecklenburg- Vorpommern soll entgegen ursprünglichen Ankündigungen nicht nur strahlender Schrott aus den stillgelegten Atomkraftwerken Greifswald und Rheinsberg eingebunkert werden. Das CDU-geführte Innenministerium in Schwerin erlaubte der Betreibergesellschaft Energiewerke Nord (EWN) am Freitag vergangener Woche auch die sogenannte »Pufferlagerung« von bis zu 6 700 Tonnen schwach- und mittelaktivem Atommüll aus Westdeutsch...
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