Eindeutig nicht untergegangen
Gedanken zu zwei Bilderschauen zur Kunst in der DDR: »Utopie und Untergang« in Düsseldorf und »Ende der Eindeutigkeit« in Dresden
Peter MichelIn seinem Geleitwort zur Ausstellung »Utopie und Untergang«, die gegenwärtig im Kunstpalast Düsseldorf gezeigt wird, schreibt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier u. a., es gehe darum, kritisch und selbstkritisch zu sehen, wie die Kunst aus der DDR in der Bundesrepublik angesehen und rezipiert worden ist. Kunst sei zuallererst ein Ausdruck des Individuums, seiner ganz eigenen, kreativen Deutung der Welt und des Lebens; sie sei aber auch ein Spiegel der Zeit. Man ...
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