Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 23.11.2019, Seite 16 / Aktion
Verteilaktion

Mit 32.000 Zeitungen bei den Demos dabei!

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Nicht nur zum 1. Mai auf die Straße: Auch am kommenden Freitag, zum weltweiten Klimastreik, werden jW-Ausgaben unter die Leute gebracht

Wenn am nächsten Freitag, dem 29. November, wieder Hunderttausende Menschen aller Generationen auf die Straße gehen, um für eine gerechte Klimapolitik zu streiken, werden auch Leserinnen und Leser der jungen Welt dabeisein – nicht selten gemeinsam mit ihrer Zeitung! Unser Ziel war eigentlich, 28.000 Exemplare der Freitagausgabe auf den Demonstrationen zu verteilen, tatsächlich werden es mehr als 32.000 Zeitungen sein, die in 60 Orten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an Demonstranten und Passanten übergeben werden.

Je nach gewählter Anlieferart werden die Zeitungen am Freitag morgen entweder direkt zu unseren Lesern nach Hause oder an einen Kiosk geliefert. Bei einer Lieferung nach Hause empfehlen wir, den Ablageort eindeutig zu kennzeichnen, damit die Lieferanten die Zeitungen auch an der richtigen Stelle ablegen. Werden die Zeitungen an einen Kiosk geliefert, kann es sein, dass ein Mitarbeiter sie nicht gleich findet. Eindringliches Nachfragen hilft in der Regel, um doch noch an die Zeitungen zu kommen. Falls aber Ihre Lieferung bis 9 Uhr morgens nicht verfügbar ist, kann unser Aboservice in der Regel weiterhelfen. Das Büro ist am Aktionstag ab 8.30 Uhr besetzt und unter 0049 30 536355-81/-82 erreichbar.

Damit die Verteilungen optimal ablaufen können, freuen sich unsere Unterstützer über Hilfe anderer Leser oder Genossenschaftsmitglieder. Vor allem in Düsseldorf, Bremen, Magdeburg und Wien geht es um hohe Stückzahlen, in Berlin und Hamburg möchten wir neben der Verteilung auch an Infoständen präsent sein. Helfende Hände sind deshalb sehr willkommen. Wenn möglich, bitte vorab im jW-Aktionsbüro melden. Das Aktionsbüro ist montags von 10 bis 19 Uhr, dienstags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 17 Uhr unter 0049 30 53 63 55-10 erreichbar.

Aktionsbüro

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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