Hausverbot droht
Unerwünschter Name: »Antifa-Café« in Pinneberg unter Beschuss
Felix JotaVon rechts ist der Begriff Antifa inzwischen so erfolgreich diskreditiert worden, dass allein die Erwähnung des Wortes schon für politischen Streit sorgen kann. In der Kreisstadt Pinneberg nördlich von Hamburg sorgt ein »Antifa-Café«, das eine Gruppe junger Aktivisten seit September in dem Jugendzentrum Geschwister-Scholl-Haus organisiert, für Wirbel. Die parteilose Bürgermeisterin Urte Steinberg soll der Gruppe signalisiert haben, sie solle ihr Treffen umbenennen, ...
Artikel-Länge: 2878 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.