Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Aus: Ausgabe vom 14.12.2019, Seite 16 / Aktion
Rosa-Luxemburg-Konferenz

Einlassbänder für die Rosa-Luxemburg-Konferenz im Vorverkauf sichern!

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Am Einlass zum Tagungsort der Rosa-Luxemburg-Konferenz herrschte auch im Januar 2019 Gedränge

Den Eintrittspreis für die kommende Rosa-Luxemburg-Konferenz können die Besucher selbst bestimmen: Je nach ökonomischer Möglichkeit gibt es die Karten entweder zum Normal- (24 Euro) oder zum Sozialpreis (18 Euro) für das gesamte Programm. Wir empfehlen, die Einlassbänder im Vorverkauf zu erwerben. Dafür einfach den Bestellcoupon in Ihrer Printausgabe der jW nutzen oder online unter www.rosa-luxemburg-konferenz.de/eintrittsbaender-2020. Bitte beachten Sie, dass Ihre Bestellung bis spätestens Freitag, den 3. Januar, per Post oder online bei uns eintrifft, denn nur so können wir das Einlassband noch rechtzeitig verschicken. Danach nehmen wir nur noch Reservierungen entgegen. Das Einlassband muss dann am Konferenztag bis spätestens 10.30 Uhr an der Tageskasse abgeholt werden. Restkarten und nicht abgeholte Karten gehen in den Tagesverkauf, die Tageskasse ist ab 9.30 Uhr geöffnet. In der jW-Ladengalerie (Torstraße 6, 10119 Berlin) können Sie Ihr Einlassband bis Freitag, den 10. Januar, 14 Uhr auch direkt kaufen.

Übrigens: Wer für die Konferenz in seinem Umfeld noch etwas Werbung machen will, kann sich beim Aktionsbüro ein RLK-Aktionspaket bestellen. Für fünf Euro Kostenbeteiligung bekommt man je 15 Flyer und Aufkleber, zwei A2-Plakate sowie ein A1-Plakat. Bestellungen nehmen wir über Telefon (030/53 63 55-10), per E-Mail (aktionsbuero@jungewelt.de) oder online unter www.rosa-luxemburg-konferenz.de entgegen.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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