Der Text als Waffe
In den 1920er Jahren diskutierten linke Autoren, wie eine eingreifende Kunst beschaffen sein müsste. Literatur im politischen Kampf (Teil 1)
Ingar SoltyIn der Weimarer Republik polarisierte sich die Gesellschaft im Zuge der kapitalistischen Krise zwischen den Kräften der Revolution und der Konterrevolution. Das hinterließ Spuren auch in der Literatur. Strategien des Schreibens im Kontext des politischen Kampfes bildeten sich heraus. »Kunst ist Waffe«, lautete eines der prominenten Schlagworte. Was lässt sich von diesen Strategien für die heutigen Auseinandersetzungen auf dem Feld der Literatur lernen? Wir dokumenti...
Artikel-Länge: 18685 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.