Aus: Ausgabe vom 08.01.2020, Seite 2 / Inland
»Hassopfer« sollen besser unterstützt werden
Berlin. Opfer »extremistischer« Bedrohungen sollen nach dem Willen des Bundesjustizministeriums stärker finanziell unterstützt werden. Aus einem schon bestehenden Härtefallfonds sollten auch präventive Schutzmaßnahmen finanziert werden, wie ein Sprecher am Dienstag erläuterte. Derzeit sind nur Entschädigungen für bereits erlittenen Schaden vorgesehen. Zuerst hatte das ARD-Magazin »Report Mainz« über die Pläne berichtet. Denkbar wäre demnach etwa Unterstützung für stabilere Haustüren oder für einen Umzug. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Keine Ruhe geben
vom 08.01.2020 -
Zukunftsteam am Start
vom 08.01.2020 -
Lahmende Wirtschaft
vom 08.01.2020 -
Vage Vorstellungen
vom 08.01.2020 -
»Den Gefallen will ich der AfD nicht tun«
vom 08.01.2020