Aus: Ausgabe vom 09.01.2020, Seite 9 / Kapital & Arbeit
dpa
VW hält an Werk in Provinz Xinjiang fest
Hannover/Ürümqi. Volkswagen hält trotz Berichten über Menschenrechtsverstöße in der chinesischen Provinz Xinjiang an seinem Werk in deren Hauptstadt Ürümqi fest. Der deutsche Automobilkonzern habe erklärt, »dass er aufgrund der Annahme eines weiteren Wirtschaftswachstums im Westen Chinas in den nächsten Jahren weiterhin auf das Werk (...) setze«, hieß es in der Antwort der niedersächsischen Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen. (dpa/jW)
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