Zeitschriftenverleger fordern Geld vom Staat
Berlin. Zeitschriftenverleger fordern für die Zustellung staatliche Finanzhilfen, wie sie für Zeitungsverlage vorgesehen sind. »Es wäre hochdramatisch, wenn auf diesem Feld die Presse geteilt wäre«, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), Stephan Scherzer, am Montag gegenüber dpa. Im November hatte der Bundestag beschlossen, dass der Staat in die Förderung der Zeitungszustellung in Deutschland einsteigt. Im Haushalt 2020 sind 40 Millionen Euro für Abonnementzeitungen und Anzeigenblätter vorgesehen. (dpa/jW)
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