Trumps Parallelwelt
Erste Einigung im Zollstreit mit China: US-Regierung nimmt Abstand vom Vorwurf der Währungsmanipulation. Beijing steigert Export
Simon ZeiseGroßes Tamtam in Washington. Am Mittwoch wird Chinas Chefunterhändler und Vizepremierminister Liu He mit einer großen Delegation erwartet, um mit US-Präsident Donald Trump ein erstes Abkommen im 20 Monate währenden Handelsstreit zu schließen.
Um ihre Interessen durchzusetzen, ist der US-Regierung kein Argument zu billig. Den Handelskrieg, den Washington gegen China vom Zaun gebrochen hatte, begründete Trump unter anderem damit, dass Beijing ein »exzessiver Währungsm...
Artikel-Länge: 4955 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.