Johnson umwirbt afrikanische Staaten
London. Knapp zwei Wochen vor dem Austritt Großbritanniens aus der EU hat Premier Boris Johnson afrikanische Staaten umworben. Am Montag empfing er in London die Staats- und Regierungschefs von 21 Ländern zu einer Investorenkonferenz. Teil nahmen unter anderem Abdel Fattah Al-Sisi aus Ägypten, Uhuru Kenyatta aus Kenia und Muhammadu Buhari aus Nigeria. Großbritannien hat eine eigenständige Handelspolitik für die Zeit nach dem EU-Austritt angekündigt. Die ehemalige Kolonialmacht will die Beziehungen zu afrikanischen Staaten wieder ausbauen. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Überall »Extremisten«
vom 21.01.2020 -
Clinch um Justizreform
vom 21.01.2020 -
Ignorierte Hungersnot
vom 21.01.2020 -
Besuch vom großen Bruder
vom 21.01.2020 -
Morales präsentiert Kandidatenduo
vom 21.01.2020 -
Faschisten und »Waffenfreunde«
vom 21.01.2020 -
Debatte über »Engagement«
vom 21.01.2020