Kein Vorwurf
London. Der kolumbianische Tennisprofi Robert Farah ist trotz positiver Dopingprobe wieder spielberechtigt. Der Tennisweltverband ITF folgte einer Erklärung des weltbesten Doppelspielers, wie die verbotene Substanz in seinen Körper gelangt sei. Ihm sei nichts vorzuwerfen, erklärte der Verband ohne nähere Angaben. Farah war am 21. Januar suspendiert worden und verpasste dadurch die Australian Open. Der letztjährige Wimbledon- und US-Open-Sieger hatte im Herbst eine Trainingsprobe abgegeben, in der das anabole Steroid Boldenon gefunden worden war. (dpa/jW)
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