Adidas und Puma schwächeln in China
Frankfurt am Main. Die Geschäfte der deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma in China sind in den vergangenen Wochen wegen der Ausbreitung des Coronavirus stark zurückgegangen. Adidas verzeichnete nach eigenen Angaben seit Ende Januar einen Einbruch der Verkaufszahlen von rund 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Konkurrent Puma erklärte, sein Geschäft sei von den Restriktionen und Sicherheitsmaßnahmen der chinesischen Behörden schwer betroffen.
Grund für die Absatzflaute sind nach Angaben der Hersteller die Schließung zahlreicher Geschäfte und die schwache Nachfrage. (AFP/jW)
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