»Erinnern heißt kämpfen«
300 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin-Buch gegen Sozialdarwinismus und Sozialabbau
Ingo Nosuhl AdamskiIn der Bundeshauptstadt waren am Wochenende nicht nur Jesuspilger und Fußballfans unterwegs: Am Samstag trafen sich im Stadtteil Buch 300 Antifa-Aktivisten, um gegen das »kollektive Vergessen« von Neonazigewalt zu protestieren.
Anlaß der Demonstration war der dritte Jahrestag der Ermordung des 60jährigen Dieter Eich durch Neonazis (siehe jW vom 30. Mai). Die ausschließlich jugendlichen Demonstranten forderten lautstark, den rechten Konsens zu brechen.
Torben K...
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