Airlines fürchten drastische Ausfälle
Genf. Die Fluggesellschaften befinden sich nach Angaben ihres Dachverbands International Air Transport Association (IATA) wegen der Coronaviruspandemie in der schlimmsten Krise ihrer Geschichte. Die erwarteten Umsatzeinbußen überträfen die schon beängstigenden Prognosen von Anfang März, wie die IATA am Dienstag in Genf berichtete.
Die 1945 gegründete Organisation mit 292 Mitgliedern geht inzwischen für dieses Jahr von Umsatzeinbußen im Passagiergeschäft von umgerechnet 252 Milliarden US-Dollar (233 Milliarden Euro) aus. Am 5. März hatte die IATA bis zu 113 Milliarden Dollar Einbußen prognostiziert. (dpa/jW)
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