Kein Bruch mit Maduro
Russland hält an Solidarität mit Venezuela im Kampf gegen Coronavirus fest. Oppositionspolitiker Guaidó gegen Aufhebung der Sanktionen
Santiago BaezIn Venezuela hat am Wochenende eine Nachricht des russischen Ölkonzerns Rosneft für Aufregung gesorgt, alle Beteiligungen in dem südamerikanischen Land abstoßen und sich vollständig aus Venezuela zurückziehen zu wollen. Oppositionelle werteten das als schweren Schlag für Präsident Nicolás Maduro und als Anfang vom Ende von dessen Regierung. »Die Ratten verlassen das sinkende Schiff«, hieß es auf Twitter. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sich Russlands Botschafter ...
Artikel-Länge: 3321 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.