EU-ropäer des Tages: Markus Ferber
Steffen StierleWenn es gegen den »Rest der Welt« geht, kann man sich in Brüssel auf den CSU-Veteranen Markus Ferber verlassen. Die Coronakrise dürfe nicht dazu führen, dass »mit Staatsmitteln gepäppelte Unternehmen aus Drittstaaten die Kronjuwelen der europäischen Industrie zusammenkaufen können«, stimmte der EU-Abgeordnete laut Welt vom Dienstag Bestrebungen der Kommission zu, chinesische Investoren auf Distanz zu halten. Vielmehr brauche es Erleichterungen für Zusammenschlüsse e...
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