Milliarden für Air France
Konzerne in Not. Verstaatlichung der Fluggesellschaft rückt näher. Präsident Macron will ab 11. Mai wieder arbeiten lassen
Hansgeorg Hermann, ParisDie Zahl der Neuinfektionen durch das Coronavirus geht derzeit in Frankreich zurück, die Rettung der in der Gesundheits- und Systemkrise abgestürzten Großkonzerne steht erst bevor. Wie am Dienstag in Paris bekannt wurde, braucht die französisch-niederländische Fluggesellschaft Air France–KML nach eigenen Angaben rund zehn Milliarden Euro, um in den kommenden Monaten und Jahren über die Runden zu kommen. Der Börsenwert der Gesellschaft ist gegenwärtig bei lediglich 2...
Artikel-Länge: 4193 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.