Die Kunst des radikalen Lebens
Die CD-Box »Chansons« erinnert an den surrealistischen Schriftsteller, Jazztrompeter und Chansonnier Boris Vian
Harald JustinWer »Hellzapoppin’«, den US-amerikanischen, 1941 entstandenen verrücktesten Film aller Zeiten, gut findet und in den 50er Jahren mit Duke Ellington und Miles Davis befreundet ist, wer im Paris der Nachkriegsjahre als Prinz von Saint-Germain-des-Prés gilt und mit Existenzialisten wie Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir und Juliette Gréco die intellektuelle Szene in Paris durcheinanderwirbelt, eine ziemlich gute Jazztrompete spielt und kauzige Kritiken schreibt, kann...
Artikel-Länge: 2567 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.