»Argentinien hat nichts zu verlieren!«
Die Verschuldungskrise erreicht neue Dimensionen, doch darin liegen auch Chancen. Ein Gespräch mit Andrés Musacchio
Joachim JachnowArgentinien steht zum neunten Mal in seiner Geschichte vor der Zahlungsunfähigkeit, ein historischer Unfall?
Verschuldungskrisen sind im Kapitalismus eher die Regel als die Ausnahme. Dass Argentinien immer wieder in die Schuldenfalle gerät, hat aber auch mit seinen herrschenden »Eliten« zu tun, die sich seit jeher in sehr hohem Maße an Spekulationsgeschäften beteiligen. Eine enge Bindung der Regierung in Buenos Aires an die kapitalistischen Finanzzentren erleichtert...
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