Verhasster IWF
Internationaler Währungsfonds und korrupte »Eliten« haben Argentinien erneut vor den Staatsbankrott gebracht
Joachim JachnowDas Wall Street Journal erklärt die Welt in Volkscharakteren: »Die meisten Länder haben einen historischen Schurken. Für Kuba ist es Uncle Sam. Für einige im Nahen Osten ist es Israel. In Argentinien richtet sich die Wut auf den Internationalen Währungsfonds.« Für das US-Börsenblatt kann nur eine Art nationaler Kollektivwahn dafür verantwortlich sein, dass die meisten Argentinier »dem Kreditgeber, der einspringt, um verschuldeten Regierungen aus der Klemme zu helfen...
Artikel-Länge: 5004 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.