Die positive Überraschung
Menschenrechtler loben erste Maßnahmen des argentinischen Präsidenten Kirchner
Andreas Behn (npl)Noch nicht einmal vier Wochen im Amt, sorgt der neue Präsident Argentiniens, Nestor Kirchner, für Überraschungen. Hebe de Bonafini von der Menschenrechtsorganisation »Mütter der Plaza de Mayo« brachte die positive Verwunderung auf den Punkt: »Wir dachten, Kirchner wäre wie alle anderen, doch jetzt merken wir, daß das nicht stimmt«, lobte die Aktivistin. Zuvor hatte Kirchner erstmals mehrere Menschenrechtsgruppen zu einem Gespräch in den Präsidentenpalast geladen.
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