»Nur auf dem Bildschirm? Das sehe ich nicht ein«
Heraus zum 1. Mai – mit Sicherheitsabstand: Protest am Arbeiterkampftag in der Coronakrise. Ein Gespräch mit Olaf Harms
Markus BernhardtSie sind als Gewerkschafter und Antifaschist in Hamburg aktiv. Wie sehen Ihre Pläne für den 1. Mai in Coronazeiten aus?
Ich gehe natürlich auf die Straße, zusammen mit anderen, aber unter den notwendigen Bedingungen. Das heißt mit Zwei-Meter-Abstand und Nasen-Mund-Schutz. Ich sehe es nicht ein, dass Hunderttausende täglich zur Arbeit fahren, wo oft kein Mindestabstand eingehalten werden kann, und zudem die Geschäfte teilweise wieder öffnen, aber Gewerkschafterinnen ...
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