Eigenes Geld für Schulbücher: Wer bestimmt, wer zahlen muß?
jW sprach mit Jens Jürgen Saurin, Schulleiter an der Adolf-Reichwein-Schule im Berliner Bezirk Neukölln
Daniel BehruziF: Der Berliner SPD-PDS-Senat hat zum kommenden Schuljahr die Lernmittelfreiheit abgeschafft und eine Beteiligung der Eltern von 100 Euro pro Kind und Schuljahr bei der Anschaffung von Schulbüchern verfügt. Wie macht sich die Regelung bemerkbar?
Insbesondere in sozialen Problembezirken mit hoher Arbeitslosigkeit und hohem Ausländeranteil, wie etwa Kreuzberg und Neukölln, ist es bislang noch völlig ungewiß, ob alle Schüler mit Beginn des nächsten Schuljahrs über d...
Artikel-Länge: 2888 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.