Ecuadors Präsident in der Kritik: Durch Nähe zu den USA isoliert?
jW sprach mit Leonidas Iza, Präsident der »Vereinigung der indianischen Nationalitäten Ecuadors« (CONAIE)
Harald Neuber* Die CONAIE war eine Hauptstütze im Wahlkampf für den amtierenden Präsidenten Lucio Gutiérrez im Herbst 2002. Anfang des Monats hat sie nach wachsenden Differenzen mit der Regierung ihre politische Unabhängigkeit erklärt
F: Weshalb hat sich die CONAIE von der Regierung losgesagt?
Nach dem Amtsantritt von Präsident Gutiérrez im Oktober vergangenen Jahres hat sich schnell gezeigt, daß er seine Politik von den Vorgaben des Internationalen Währungsfonds und der W...
Artikel-Länge: 3942 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.