Geflüchtete im Abseits
Erste Todesfälle nach Coronainfektion: Landesflüchtlingsräte, »Pro Asyl« und »Seebrücke« fordern Auflösung von Massenunterkünften
Kristian StemmlerUnter großem Tamtam waren 47 Kinder und Jugendliche aus griechischen Flüchtlingslagern nach Hannover ausgeflogen worden. Das ist nun gut einen Monat her, und seitdem ist viel mehr nicht passiert. Das Elend in den Lagern an der EU-Außengrenze hält an, hat sich in der Coronakrise noch verschärft. Und Ähnliches gilt für die Sammelunterkünfte in der BRD. Grund genug für die Landesflüchtlingsräte mit den Organisationen »Pro Asyl« und »Seebrücke« gemeinsam Druck zu machen...
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