Athen verweigert Aufklärung
Erschossener Flüchtling: Griechische Medien werfen Regierung Mitsotakis »Vertuschung« vor
Hansgeorg HermannDer Tod des Pakistaners Muhammad Gulzar am türkisch-griechischen Grenzfluss Evros hat die rechtskonservative Regierung in Athen international in Verruf gebracht. Videoaufnahmen und Zeugenaussagen haben inzwischen bewiesen, dass der 42jährige Mann am 4. März von griechischen Polizisten erschossen wurde, als er mit seiner Frau aus dem türkischen Lager Pazarkule in Richtung EU flüchten wollte. Während Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am vergangenen Wochenende ents...
Artikel-Länge: 4173 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.