Gescheiterter Präsident
Perus Staatschef Toledo wird immer unbeliebter. Minister boten Rücktritt an
Cecilia Rémon / Roberto Roa, LimaZuerst streikten die Kokabauern, dann die Transportarbeiter, Lehrer und Professoren, später die Angestellten der staatlichen Sozialversicherung und schließlich fast der gesamte Justizapparat. Die Arbeitsniederlegungen, Demonstrationen und Proteste lassen Perus Präsidenten Alejandro Toledo nicht zur Ruhe kommen. Seit knapp zwei Jahren ist er im Amt, gewählt als Hoffnungsträger nach langen Jahren Quasidiktatur unter Alberto Fujimori, der wegen Korruption und Vetternwi...
Artikel-Länge: 3027 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.