Alltäglichkeiten und Geschichte
Lebenswelten eines Revolutionärs. Zur biographisch angelegten Wuppertaler Ausstellung »Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa«
Kai KöhlerFriedrich Engels hat Pech. Zu seinem 200. Geburtstag hatte Wuppertal ein umfangreiches Programm vorbereitet, um den »berühmtesten Sohn« der Stadt, so der Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD), zu feiern. Konferenzen, Konzerte, Diskussionsrunden, Theateraktionen – vieles fiel bereits der Coronapandemie zum Opfer. Die Veranstaltungen unter dem Motto »Denker, Macher, Wuppertaler« sollten ähnlich viele chinesische Touristen anlocken wie das Marx-Jahr 2018 in Trier. Aber...
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