Fusion im Kriegsschiffbau
Deutsche Werftkonzerne Lürssen und GNYK wollen Rüstungsgeschäft vereinen. Doch es gibt kartellrechtliche Bedenken
Burkhard IlschnerGut 100 Jahre nach dem krachenden Scheitern kaiserlich-deutscher Kriegsmarinephantastereien wird wieder mal aufgerüstet: Die angekündigte Teilfusion der Bremer Friedrich-Lürssen-Werft und der German Naval Yards Kiel (GNYK) bedeutet die Gründung einer Großwerft. Dies geschehe mit mehr als wohlwollender Zustimmung der Bundesregierung, wie der Maritime Koordinator der Bundesregierung Norbert Brackmann (CDU) erklärte (Artikel-Länge: 6586 Zeichen
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