Bomben und »helfen«
»Geberkonferenz« für den Jemen
Wiebke DiehlMan könnte laut lachen, ginge es nicht um das Leben und die Nahrungssicherheit von Millionen von Menschen: Ausgerechnet Saudi-Arabien, Hauptakteur im völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Jemen und wegen der seit fünf Jahren andauernden Blockade des Landes maßgeblich für die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit verantwortlich, ist Koausrichter einer virtuellen »Geberkonferenz« für das Land. Gemeinsam mit den Vereinten Nationen will man 2,4 Milliarden US-Dollar ...
Artikel-Länge: 2904 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.