Staat rettet Konzerne
Regierung verabschiedet Konjunkturpaket in Höhe von 130 Milliarden Euro. Kaum Geld für Geringverdiener und Erwerbslose
Simon ZeiseGeld ist auch in der Krise genug vorhanden. Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch abend den Inhalt eines Konjunkturpakets in Höhe von 130 Milliarden Euro vorgestellt hatte, zog die Europäische Zentralbank am Donnerstag nach und teilte mit, Anleihen im Wert von weiteren 600 Milliarden Euro aufzukaufen. Das bislang bis Jahresende terminierte »Pandemie-Notfallkaufprogramm« (PEPP) solle bis mindestens Juni 2021 verlängert werden. Um die Kreditvergabe a...
Artikel-Länge: 3243 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.