Kümmerlich und viel zu spät
Proteste gegen ungenügende Coronahilfen für Studierende in 13 Städten. Notfonds der Bundesregierung immer noch nicht abrufbereit
Ralf WurzbacherWegen unzureichender Hilfen für Hochschüler sind am Montag vormittag Studierendenvertreter in mehreren deutschen Städten auf die Straße gegangen. Unter anderem kam es zu kleineren Kundgebungen mit bis zu 40 Teilnehmern in Bonn, Dresden, Hannover, Leipzig, Mainz, Potsdam, Tübingen, Wiesbaden und Wuppertal. Mit Protesten an insgesamt 13 Standorten machten sie ihrem Ärger auf die Bundesregierung und im speziellen Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) Luft. Dies...
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