Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 01.07.2003, Seite 4 / Aktion

Verlängertes Rätselraten

In Sachen Umzug hat die jW eine Vorauswahl getroffen - die endgültige Entscheidung folgt
Von Aktionsbüro

Die Vorentscheidungen darüber, wann und wohin wir umziehen (müssen) sind gefallen – wir haben unsere Lieblingsumzugsobjekte festgelegt und stehen jetzt in den abschließenden Verhandlungen. Die haben es noch einmal in sich, denn es geht um ziemlich lange Zeiträume und viele Details bei Umbau, Modernisierung, Nebenkosten und andere Dinge. Wir bitten Sie um Verständnis, daß wir mit einer Veröffentlichung so lange warten wollen, bis vertraglich alles unter Dach und Fach ist. Es kann immer noch etwas schiefgehen. Für diesen Fall möchten wir Varianten zur Verfügung haben und verlängern daher das Rätselraten noch etwas.

* Spenden bitte auf folgendes Konto: Verlag 8.Mai, Kto.-Nr. 0014544204, BLZ 100 30 500, Bankhaus Löbbecke & Co., Berlin, Stichwort: Umzug

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!