Tote durch Unwetter in Südchina
Beijing. Durch Überschwemmungen und Schlammlawinen in Südchina sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wegen starker Regenfälle mussten fast 230.000 Menschen ihre Ortschaften verlassen, mehr als 1.300 Häuser wurden zerstört, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium am Donnerstag berichtete. In der Provinz Guangxi starben laut der Agentur sechs Menschen, eine Person werde noch vermisst. In der Provinz Hunan kamen demnach mindestens 13 Menschen ums Leben, in der südwestlichen Provinz Guizhou wurden weitere acht Menschen getötet oder galten als vermisst. Die schweren Regenfälle hatten Anfang Juni begonnen, berichtete Xinhua. Weitere Unwetter werden in den nächsten Tagen für den gesamten Süden Chinas erwartet. (AFP/jW)
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