Gute Führung
Rom. Der texanische Milliardär Daniel Friedkin wird den italienischen Fußballerstligisten AS Rom nicht kaufen, sondern bleibt erst mal bei Autohäusern und Luxushotels. Vereinsbesitzer James Pallotta aus Massachusetts, ebenfalls milliardenschwerer Gründer einer Investment-Company, will die Roma nach den gescheiterten Verhandlungen aber weiterhin loswerden. »Ich werde älter und denke an die Zukunft. Ich möchte den Klub in sicheren Händen wissen. Ich suche jemanden, der eine gute Führung für AS Rom sein kann, damit der Klub wettbewerbsfähig sein kann«, sagte Pallotta. Friedkin hatte ihm 575 Millionen Euro für den Verein angeboten, Pallotta 790 Millionen Euro gefordert. (sid/jW)
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